Pressemitteilungen
Von einer Hiobsbotschaft zur frohen Nachricht
Ein Zentrum für die ganze Familie im Neubau des Jugendzentrum Lauterborn
„Das geplante Zentrum soll ein zentraler Ort für die Beratung und Unterstützung von Familien werden. Dessen besondere Qualität liegt im niedrigschwelligen Zugang durch die Angliederung an das Jugendzentrum Lauterborn sowie die unmittelbare Nähe von Grundschule und Kita,“ erläutert Susanne Schmitt. Dort werden für alle Generationen und jede Lebensphase Informationen und Angebote zur Verfügung gestellt, von Möglichkeiten der Kinderbetreuung, Familienbildung bis zu Erziehungsberatungen und Gesundheitsdiensten. [mehr]
Sprechstunden für Offenbacher Vereine
In die nächste Stadtverordnetenversammlung bringt die Koalition auf Initiative der Grünen Offenbach einen Antrag ein, der im Besonderen die kleineren Sport- und Kulturvereine unterstützen soll. Darin fordern wir den Magistrat auf, beim Amt für Kultur- und Sportmanagement noch in diesem Jahr monatlich jeweils eine Sprechstunde für Offenbacher Kultur- und eine für Sportvereine einzurichten. Das Angebot soll für mehr Teilhabe, Transparenz und Gleichberechtigung bei der Verteilung von Mitteln sorgen und gerade die kleinen Vereine über die verschiedenen Fördermittel des Landes oder Bundes informieren und hierbei praxisnahe Hilfestellung leisten.
Mehr»Plastikfrei feiern in Offenbach
Offenbach verzichtet ab diesem Jahr bei städtischen Festen auf Einwegplastik.
„Plastikmüll gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ Dieser Meinung sind die Grünen seit Jahrzehnten. Zur konkreten Umsetzung auf kommunaler Ebene wird die Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und FW in die kommende Stadtverordnetenversammlung den Antrag „Plastikfrei feiern in Offenbach“ einbringen. Darin heißt es, dass die Stadt Offenbach bei allen städtisch organisierten Festen auf den Einsatz von Einwegplastik verzichten soll. Bei neuen Verträgen mit gewerblichen Veranstaltern muss ab kommendem Jahr die Verwendung von wiederverwendbarem Geschirr und Besteck beim Verkauf von Speisen und Getränken zur Auflage gemacht werden. Auch bei Veranstaltungen in der Stadthalle Offenbach und dem Capitol soll auf die Verwendung von Einwegplastik komplett verzichtet werden. [...]
Mehr»Christiane Esser-Kapp legt Mandat nieder
Christiane Esser-Kapp legt ihr Stadtverordnetenmandat zum 1. Januar 2020 nieder. Sie scheidet damit aus der Grünen Fraktion aus. Die Pfarrerin war seit 2011 Mitglied des Stadtparlaments sowie auch im Jugendhilfeausschuss und der Betriebskommission EKO. „Christiane Esser-Kapp hat sich besonders im Inklusionsbereich engagiert und den Kommunalen Aktionsplan Inklusion vorangebracht. Auch Initiativen zur Verwendung von „Leichter Sprache“ gehen auf ihre Bemühungen zurück. Wir Grünen sind ihr sehr dankbar für ihren beherzten Einsatz, der uns fehlen wird“, erklärt die Fraktionsvorsitzende Ursula Richter.
Als Nachrücker wird Jürgen Schmittel für die Grünen in die Stadtverordnetenversammlung einziehen. Der 57-jährige Diplom-Ingenieur war bereits Teil des Stadtparlaments von 2011 bis 2016, wo er sich besonders im UPB-Ausschuss engagierte.
Mehr»„Think global – act local“– Konkrete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
Die Bedeutung von kommunaler Klimaanpassungspolitik ist umso bedeutsamer, je mehr sie auf internationaler Ebene erfolglos bleibt, wie jüngst auf der Klimakonferenz in Madrid. Auf kommunaler Ebene haben wir Grünen schon vor Jahren die Notwendigkeit erkannt, den eigenen Anteil an klimaschädlichem Verhalten zu verringern und Maßnahmen zur Anpassungen an den Klimawandel zu ergreifen. Unser Antrag „Klimafreundliche Stadt“, der in der kommenden Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden soll, umfasst die Förderung von Haus- und Hofbegrünung für private Immobilienbesitzer, die verstärkte Förderung des Ausbaus von öffentlichen Trinkspendern sowie investive Maßnahmen für die Begrünung von Fassaden und Flachdächer öffentlicher Bestandsgebäude, wie auch die Entsiegelung, Begrünung und Beschattung öffentlicher Flächen. [...]
Mehr»Alternatives Wohnprojekt in Hanau besuchen - Grüne bieten Fahrt zu ILEX/Zusammen(h)alt e.V. in Hanau
Die Fraktion der Grünen bietet am Montagabend, den 13. Januar 2020 Interessierten eine gemeinsame Fahrt zu einem Alternativen Wohnprojekt in Hanau an. „Es wird die Möglichkeit geben andere Interessierte kennenzulernen und den Verein zusammen(h)alt e.V. kennenzulernen, der das Wohnprojekt ILEX bewohnt“, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tobias Dondelinger. Die Grünen-Fraktion schließt damit an ihre Veranstaltung zum Gemeinschaftlichen Wohnen an, die im Herbst auf große Resonanz gestoßen ist. „Vielleicht entstehen bei dem Besuchstermin auch neue Wohnideen oder Interessierte finden zusammen.“
Mehr zur Wohngruppe gibt es online unter www.zusammenhalt-hanau.de zu erfahren. Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt’s unter gruene-fraktion@offenbach.de. Da die Plätze begrenzt sind ist eine Anmeldung bis 8. Januar 2020 unbedingt erforderlich. [Mehr]
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Koalition gibt grünes Licht für zwei neue Traglufthallen im Waldschwimmbad
Die Möglichkeit zum ganzjährigen Schwimmen auch für Nicht-Schwimmer ist der JamaicaPlus-Koalition ein wichtiges Anliegen. „Gerade in unserer wachsenden Stadt ist es wichtig, auch im Winter Möglichkeiten für den Schwimmunterricht vorzuhalten“, so die Koalitionäre. Dies besonders vor dem Hintergrund, dass immer mehr Kinder nicht schwimmen können. Die Koalition hat aus diesem Grund ihre Bereitschaft für eine Zwei-Hallen-Lösung signalisiert, sodass eine neue Traglufthalle für das große Becken und eine zusätzliche Traglufthalle für das Nicht-Schwimmer-Becken kommen kann. [mehr]
Mehr»„Man muss sich nicht grenzenlos lieben“
Grünen-Veranstaltung zu gemeinschaftlichem Wohnen trifft auf großes Interesse
Trotz schönstem Herbstwetter stieß die Veranstaltung der Grünen-Fraktion zu gemeinschaftlichem Wohnen am vergangenen Samstagnachmittag auf breites Interesse. Fast 70 Interessierte fanden sich im Kunstverein zusammen. Fast die Hälfte der Teilnehmer*innen hat sich für einen möglichen Anschlusstermin gemeldet und will auf dem Laufenden bleiben. „Wir haben offenbar einen Nerv getroffen in Offenbach“, freut sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tobias Dondelinger und verspricht das Thema weiter zu verfolgen. Denn „bei allem Druck auf dem Wohnungsmarkt dürfen wir das lebenswerte Wohnumfeld nicht aus den Augen verlieren.“ Gemeinschaftliche Wohnformen tragen aus seiner Sicht zur Entwicklung und Erhaltung eines zukunftsfähigen Gemeinwesens bei und können eine Stadt wesentlich bereichern. [mehr]
Mehr»Gemeinsam wohnen in Offenbach
Die Veranstaltung Gemeinsam wohnen in Offenbach findet statt am Samstag, den 26. Oktober 2019 ab 14 Uhr im Kunstverein im KOMM (1. OG). Aktuelle Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter hier
Alternative Wohnformen sind in Offenbach bislang rar gesät wenn man von Studenten-WGs absieht. Das möchte die Fraktion der Grünen ändern und veranstaltet daher einen Nachmittag unter dem Titel „Gemeinsam wohnen in Offenbach. „Wir wollen eine Gelegenheit geben um andere Interessierte zu treffen, Modelle des Zusammenlebens kennenzulernen und sich Infos und Anregungen zu holen“, erläutert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tobias Dondelinger. Vielleicht finden auch vor Ort neue Initiativen zusammen. „Umgekehrt wollen wir auch hören, wie wir als Kommune Gemeinschaftliches Wohnen fördern können“, so Dondelinger weiter. [mehr]
Mehr»Mehr Transparenz im Offenbacher Sicherheitsgefüge
Auf Initiative der Grünen bekommt das Offenbacher Stadtparlament künftig jährlichen einen Bericht über die Stadtpolizei und den Freiwilligen Polizeidienst. Vorbild des Antrags ist der Bericht, den die Stadtpolizei Frankfurt erstellt und veröffentlicht. Die Offenbacher Stadtpolizei wurde mit dem Stellenplan 2019 deutlich aufgestockt, der Freiwillige Polizeidienst wird in Kürze wieder seinen Dienst aufnehmen. "Beides stieß bei mir und unserer Fraktion nicht auf ungetrübte Begeisterung", gibt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Tobias Dondelinger unumwunden zu. Die grüne Fraktion habe sich jedoch von den Wünschen vieler Bürgerinnen und Bürger und den Argumenten der Koalitionspartner überzeugen lassen, dass diese Investitionen ein Zugewinn für die Sicherheit in der Stadt sein kann. Da das durch städtische Gelder finanziert wird, gibt es Grund genug um das Parlament umfangreich zu informieren. "Mit diesem Bericht werden wir einen kleinen Baustein zu mehr Bürgernähe und Transparenz liefern", ist sich Dondelinger sicher. Über eine detaillierte Aufschlüsselung von Tätigkeitsfeldern, Fortbildungstätigkeit, Umfang der Streifentätigkeit, besondere Vorkommnisse und Entwicklungen sollen auf der einen Seite transparent werden, welche Leistungen die Stadtpolizei im Dienst der Offenbacher*innen erbringt.
Andererseits können so auch Stellschrauben aufgedeckt werden, mit deren Hilfe die Arbeit der Stadtpolizei verbessert werden kann. [mehr]
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