HERZLICH WILLKOMMEN!
Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Neuigkeiten aus Fraktion und Partei
Mehr Abstand am Wilhelmsplatz
Grüne fordern schnelle Umsetzung des Stadtverordnetenbeschlusses zum Wilhelmsplatz
Die Fraktion der Grünen verfolgt mit Unverständnis jüngste Äußerungen wonach die Befreiung der Seitenstraßen am Wilhelmsplatz vom Autoverkehr während der Marktzeiten frühestens im Herbst erfolgen soll. „Aus unserer Sicht ist das viel zu spät und geht am Kernanliegen unseres Antrags vorbei,“ erklärt die Fraktionsvorsitzende Ursula Richter. „Ausgangspunkt des Antrags war die Schaffung von mehr Platz und mehr Ausweichmöglichkeiten für Gastronomie- und Marktbesucher*innen während der Corona-Pandemie.“ Dieses Thema werde in der derzeitigen Diskussion jedoch vollkommen ignoriert, obwohl es im Sommer bei schönem Wetter zu den Marktzeiten besonders voll werde auf dem Wilhelmsplatz. Dies ist umso unverständlicher, als die aktuellen Infektionsherde und erneuten Lockdowns in einigen deutschen Gemeinden beweisen, wie schnell sich das Virus wieder ausbreiten kann. Wichtig sei, dass die Menschen auch auf dem Wochenmarkt eine Mindestdistanz einhalten und die gebeutelten Gastronomen Umsatz machen können.
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Mehr»Pressemitteilung: GRÜNE werten autofreien Wilhelmsplatz an Marktagen als wichtigen Schritt
Die Offenbacher GRÜNEN freuen sich über den Beschluss der Koalition, den Wilhelmsplatz an Markttagen in der Zeit von 8 bis 16 Uhr vom Autoverkehr frei zu halten. Mit der Entscheidung werde der besonderen Situation durch die Corona-Krise Rechnung getragen. Die Freigabe der zusätzlich gewonnenen Flächen ermöglicht es den Gastronomiebetrieben ihre Außenflächen großzügiger zu gestalten und erlaubt es den Nutzern und Beschickern des Wochenmarktes ebenfalls, die während der Corona-Krise einzuhaltenden Mindestabstände zu gewährleisten. „Für uns Offenbacher GRÜNE bedeutet die Entscheidung der Koalition aber auch ein Stück mehr Lebensqualität für Fußgänger, Radfahrer und Anwohner auf dem Wilhelmsplatz, für die wir uns schon seit langem stark machen“, betont Offenbachs GRÜNEN-Vorsitzende Birgit Simon. Bereits bei der Umgestaltung des Platzes hätten sich die GRÜNEN für einen autofreien Wilhelmsplatz ausgesprochen – wenn auch damals vergeblich. Dass die Koalition nun – ausgelöst durch die Folgen der Corona-Pandemie – den Platz zeitweise für den Durchgangsverkehr sperre, sei ein erster gemeinsamer Schritt in die richtige Richtung, so Simon. Inzwischen könnten sich auch nicht mehr nur die GRÜNEN eine dauerhafte Lösung für „Offenbachs gute Stube“ vorstellen. [...]
Mehr»Fortsetzung des Projektes „Fahrrad(-straßen-)stadt Offenbach“ gesichert
Grüne erfreut über die Absicherung des zukunftsweisenden Modellprojektes, das zentral für das Gelingen der Verkehrswende und den Ausbau einer lebenswerten Stadt ist.
Auch wenn momentan wegen der Corona-Pandemie verständlicherweise alle anderen Themen in den Hintergrund rücken, ist es wichtig an die Zeit danach zu denken und die Fortführung eines so bedeutsamen Projektes wie das der „Fahrrad-(straßen)-stadt Offenbach sicher zu stellen.
Mehr»Waldschwimmbad Rosenhöhe: Sanierung und neue Traglufthallen
Rede von Sabine Grasmück-Werner zum Stadtverordnetenantrag "Waldschwimmbad Rosenhöhe"
Aus rund 130 Offenbacher Schulklassen des 3. und 4. Schuljahres können etwa die Hälfte der Kinder nicht schwimmen. Aber schwimmen zu können ist schlicht lebenswichtig. Wer sicher schwimmen kann, weiß seine Kraft im Wasser richtig zu dosieren. Schwimmunterricht ist der beste Schutz vor dem Ertrinken! Darum sagen wir Grünen auch:
Schwimmbäder gehören zur Daseinsvorsorge!
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Newsletter der Stadtverordneten-Fraktion 02/2020
Liebe Freundinnen und Freunde,
Sind wir schon im Wahlkampfmodus oder nicht? Die Offenbach Post ist sich sicher, dass wir`s sind, ich bin da anderer Meinung, zumindest, wenn wir von uns Grünen sprechen. Die letzte Stadtverordnetenversammlung war leider vornehmlich geprägt von Auseinandersetzungen zwischen der Koalition und dem Oberbürgermeister und der SPD. Kernpunkt des Ganzen war die Frage, ob wir als Koalition in die Verantwortungsbereiche des OBs mit konkreten Forderungen mittels unserer Anträge eingreifen dürfen. Unser Ziel ist und bleibt jedoch ein mehr und mehr plastikfreies Offenbach und ein guter und direkter Draht der Offenbacher Vereine zu den zuständigen Ämtern. Nicht mehr und nicht weniger.
Informationen zu den wichtigen Beschlüssen der letzten Stadtverordnetenversammlung erhaltet Ihr in unserem Februar-Newsletter.
Herzliche Grüße
Uschi Richter, Fraktionsvorsitzende
Von einer Hiobsbotschaft zur frohen Nachricht
Ein Zentrum für die ganze Familie im Neubau des Jugendzentrum Lauterborn
„Das geplante Zentrum soll ein zentraler Ort für die Beratung und Unterstützung von Familien werden. Dessen besondere Qualität liegt im niedrigschwelligen Zugang durch die Angliederung an das Jugendzentrum Lauterborn sowie die unmittelbare Nähe von Grundschule und Kita,“ erläutert Susanne Schmitt. Dort werden für alle Generationen und jede Lebensphase Informationen und Angebote zur Verfügung gestellt, von Möglichkeiten der Kinderbetreuung, Familienbildung bis zu Erziehungsberatungen und Gesundheitsdiensten. [mehr]
Sprechstunden für Offenbacher Vereine
In die nächste Stadtverordnetenversammlung bringt die Koalition auf Initiative der Grünen Offenbach einen Antrag ein, der im Besonderen die kleineren Sport- und Kulturvereine unterstützen soll. Darin fordern wir den Magistrat auf, beim Amt für Kultur- und Sportmanagement noch in diesem Jahr monatlich jeweils eine Sprechstunde für Offenbacher Kultur- und eine für Sportvereine einzurichten. Das Angebot soll für mehr Teilhabe, Transparenz und Gleichberechtigung bei der Verteilung von Mitteln sorgen und gerade die kleinen Vereine über die verschiedenen Fördermittel des Landes oder Bundes informieren und hierbei praxisnahe Hilfestellung leisten.
Mehr»Plastikfrei feiern in Offenbach
Offenbach verzichtet ab diesem Jahr bei städtischen Festen auf Einwegplastik.
„Plastikmüll gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ Dieser Meinung sind die Grünen seit Jahrzehnten. Zur konkreten Umsetzung auf kommunaler Ebene wird die Koalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und FW in die kommende Stadtverordnetenversammlung den Antrag „Plastikfrei feiern in Offenbach“ einbringen. Darin heißt es, dass die Stadt Offenbach bei allen städtisch organisierten Festen auf den Einsatz von Einwegplastik verzichten soll. Bei neuen Verträgen mit gewerblichen Veranstaltern muss ab kommendem Jahr die Verwendung von wiederverwendbarem Geschirr und Besteck beim Verkauf von Speisen und Getränken zur Auflage gemacht werden. Auch bei Veranstaltungen in der Stadthalle Offenbach und dem Capitol soll auf die Verwendung von Einwegplastik komplett verzichtet werden. [...]
Mehr»Christiane Esser-Kapp legt Mandat nieder
Christiane Esser-Kapp legt ihr Stadtverordnetenmandat zum 1. Januar 2020 nieder. Sie scheidet damit aus der Grünen Fraktion aus. Die Pfarrerin war seit 2011 Mitglied des Stadtparlaments sowie auch im Jugendhilfeausschuss und der Betriebskommission EKO. „Christiane Esser-Kapp hat sich besonders im Inklusionsbereich engagiert und den Kommunalen Aktionsplan Inklusion vorangebracht. Auch Initiativen zur Verwendung von „Leichter Sprache“ gehen auf ihre Bemühungen zurück. Wir Grünen sind ihr sehr dankbar für ihren beherzten Einsatz, der uns fehlen wird“, erklärt die Fraktionsvorsitzende Ursula Richter.
Als Nachrücker wird Jürgen Schmittel für die Grünen in die Stadtverordnetenversammlung einziehen. Der 57-jährige Diplom-Ingenieur war bereits Teil des Stadtparlaments von 2011 bis 2016, wo er sich besonders im UPB-Ausschuss engagierte.
Mehr»„Think global – act local“– Konkrete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
Die Bedeutung von kommunaler Klimaanpassungspolitik ist umso bedeutsamer, je mehr sie auf internationaler Ebene erfolglos bleibt, wie jüngst auf der Klimakonferenz in Madrid. Auf kommunaler Ebene haben wir Grünen schon vor Jahren die Notwendigkeit erkannt, den eigenen Anteil an klimaschädlichem Verhalten zu verringern und Maßnahmen zur Anpassungen an den Klimawandel zu ergreifen. Unser Antrag „Klimafreundliche Stadt“, der in der kommenden Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden soll, umfasst die Förderung von Haus- und Hofbegrünung für private Immobilienbesitzer, die verstärkte Förderung des Ausbaus von öffentlichen Trinkspendern sowie investive Maßnahmen für die Begrünung von Fassaden und Flachdächer öffentlicher Bestandsgebäude, wie auch die Entsiegelung, Begrünung und Beschattung öffentlicher Flächen. [...]
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