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HERZLICH WILLKOMMEN!

Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren

Neuigkeiten aus Fraktion und Partei

22.06.2012

Rede kommunaler Schutzschirm von Regina Umbach-Rosenow

Es gilt das gesprochene Wort

Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem kommunalen Schutzschirm ist es so eine Sache. Normalerweise hat ein Schirm die Eigenschaft, dass man unter ihm geschützt ist vor Regen. Außer wenn es so richtig gießt und gleichzeitig kräftig stürmt, dann nützt der Schirm nichts.

Bleibt man in dem Bild, ist der kommunale Schutzschirm tatsächlich nicht mehr als ein billiges Schirmchen aus einem 1 €-Shop, dass uns – der Stadt Offenbach - gereicht wird, wenn es gerade so richtig schüttet und gleichzeitig ein Sturm durch die Stadt tobt.

In einem solchen Fall weiß man, das Schirmchen kann einen nicht retten, aber man nimmt es natürlich trotzdem, ist ja besser als nichts.

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Kategorien:Reden Fraktion Aktuelles Fraktion Kommunale Finanzen und Wirtschaft
08.05.2012

Neustrukturierung der Webseite

Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freundinnen und Freunde,

wir freuen uns, Ihnen und Euch die neue Seite der GRÜNEN Stadtverordnetenfraktion präsentieren zu können. Wir hoffen mit diesem neuen erweiterten Angebot umfassend über die grüne Arbeit im Rathaus berichten zu können.

Für Fragen stehen die Mitarbeiter des Fraktionsbüros jederzeit zur Verfügung.

Kategorien:Aktuelles Fraktion
03.05.2012

Rede von Lucia Gerharz zum Antrag „Mehr Wohnraum für Studenten“

Es gilt das gesprochene Wort.

„Offenbach als Wohnstandort aktiv bewerben“, so lautete ein Beschluß dieses Hauses vor ziemlich genau vier Jahren. Vorschläge für mögliche Kampagnen wurden uns vorgelegt, umgesetzt bis dato davon allerdings nichts.

Daß nichts umgesetzt wurde, kann natürlich auch am mangelnden Wohnraumangebot generell gelegen haben. Denn wo nichts ist, dafür kann man auch nicht werden.

Es ist also Zeit, die 2008 begonnene Debatte wieder aufzunehmen und das Pferd von anderer Seite aufzuzäumen. Uns steht der doppelte Abiturjahrgang bevor. Die Wehrpflicht wurde abgeschafft. So viele junge Menschen wie nie zuvor werden sich unmittelbar für ein Studium oder eine Ausbildung entscheiden.

Wir sollten es jungen Menschen leichter machen, sich für das Ausbildungsangebot im Rhein-Gebiet -und vor allem an unserer HfG, zu entscheiden, doch dies setzt voraus, daß eine Unterkunft gefunden werden kann.

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Kategorien:Aktuelles Fraktion
22.03.2012

Rede von Regina Umbach Rosenow zum geplanten Verkauf der Nassauischen Heimstätte

Es gilt das gesprochene Wort.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin,

ich möchte sie zu Beginn mit einem fast vergessenen Zitat konfrontieren, das Einigen zu provokant erscheinen mag:

»Mit einer Wohnung kann man einen Menschen geradeso erschlagen wie mit einer Axt«

-          Was hat sich der bekannte Maler Heinrich Zille bei diesen Worten gedacht?

-          Warum sollte man mit einer Wohnung einen Menschen erschlagen können, wie mit einer Axt?

Gemünzt war seine Aussage  auf die menschenunwürdigen Wohn- und Lebensbedingungen in Berliner Mietskasernen um 1900.  Davon sind wir heute ganz sicher weit entfernt - aber bei dem Thema Wohnen geht es andererseits nicht um irgendetwas. 

Unsere Wohnung ist für uns Menschen eine sehr existenzielle Angelegenheit. Sie ist unser Zuhause,  ein zentraler, sicherer und privater Ort, um den herum ein Mensch seine Aktivität organisiert, ein Ort, mit dem er ›verwurzelt‹ und an den er emotional gebunden ist, ein ›Ankerpunkt‹, von dem aus er die Umwelt freier erkunden kann, weil er weiß, dass er jederzeit zurückkehren kann.

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Kategorien:Aktuelles Fraktion Kommunale Finanzen und Wirtschaft

Mehr Zwischennutzungen, weniger Leerstand!

Foto Musikgeschäft mit Schild Closed

Rede unseres Stadtverordneten Tobias Dondelinger zum KOA-Antrag Kreative und Initiativen sichtbarer machen – Zwischennutzungen fördern, Leerstände minimieren im Stadtparlament

Wenn Läden oder Räume leer stehen, dann gibt es sehr wenig, was man daran gut finden kann. Leere Flächen sind nicht produktiv, leere Flächen sind in unserer dichten Stadt eine Verschwendung der knappen Ressource „Raum“ und leere Flächen erzeugen, wenn öffentlich einsehbar den Eindruck von Unordnung und manchmal auch Verfall. Das heißt leerstehende Räume sind zum Nachteil der Umgebung, sie sind zum Nachteil der Besitzer und sie sind zum Nachteil der ganzen Stadt. 
Wie wäre es, diese leerstehenden Räume besser zu nutzen? Wie wäre es, die leeren Flächen mit Ideen und Innovationen zu füllen und mit Menschen, die ihre Ideen und Innovationen entwickeln oder teilen wollen?

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Kategorien:Aktuelles Fraktion Reden Fraktion Kommunale Finanzen und Wirtschaft
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