
HERZLICH WILLKOMMEN!
Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Neuigkeiten aus Fraktion und Partei
Offenbach - die Stadt der kurzen Wege
Rede zum Nahmobilitätsplan von Dr. Sybille Schumann im Stadtparlament
Offenbach war Pilotkommune für einen solchen Nahmobiltätsplan; die Stadtverordnetenversammlung hatte diesem zugestimmt. Das ist und war konsequent. Denn wir sind: Offenbach – die Stadt der kurzen Wege!
Nun liegt er vor, der Fachbericht mit Maßnahmen, die unter der Beteiligung der Ämter (z.B. auch der Straßenverkehrsbehörde) entwickelt wurden, um die Nahmobilität in Offenbach zu stärken. In diesem finden wir eine Konzentration auf Maßnahmen für die Nahmobilität (Strecken unter 2 km), insbesondere unter dem Aspekt Verkehrssicherheit für den Fuß- und Radverkehr und Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Personen. [MEHR]
Mehr»Nahmobilitätsplan fördert Fuß- und Radverkehr in der Innenstadt
Die Grünen freuen sich, dass der vom Magistrat vorgelegte Antrag zum Nahmobilitätsplan Offenbach nach kontroverser Diskussion im Ausschuss Umwelt, Planen, Bauen praktisch einstimmig angenommen wurde. Offenbach ist eine von fünf vom Land ausgezeichneten Pilotkommunen für den Nahmobilitätscheck, ausgewählt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Der Nahmobilitätsplan kostet die Stadt damit nichts. Gemeinsam von den Ämtern, Verbänden und Vertretern der Politik erarbeitet, konzentriert er Maßnahmen zur Stärkung der Nahmobilität mit besonderem Blick auf die Verkehrssicherheit für den Fuß- und Radverkehr. [mehr]
Mehr»Machen ist wie wollen... Nur krasser!
Rede zur Umsetzung eines gemeinschaftlichen Wohnauses und gemeinschaftlichen Wohnformen für Senior*innen von Tobias Dondelinger im Stadtparlament
Machen ist wie wollen... Nur krasser! Ich finde dieser Satz passt ganz gut, um den Unterschied zwischen dem Ursprungsantrag der LINKEN zur Förderung alternativer Wohnformen und dem Änderungsantrag der Koalition zu erklären. Den Unterschied zwischen Willensbekundungen, die gut klingen und dem Willen zu gestalten. Ich muss zugeben: Als ich den Ursprungsantrag gelesen habe, fand ich den eigentlich ganz gut. Das war mir alles richtig symphatisch. Kein Wunder: Was da drinsteht, wurde ja auch vor einigen Jahren von GRÜNEN mitbeschlossen und dient der Verwaltung seitdem als Leitlinie. Nur: Warum dann dasselbe nochmal beschließen? [MEHR]
Mehr»GRÜNE: Stabsstelle „Sauberes Offenbach“ ist bürgernah und schafft effektive Abläufe
Anders als von der SPD dargestellt, ist die neu geschaffene Stabsstelle „Sauberes Offenbach“ nach Ansicht der Offenbacher Grünen kein Auswuchs weiterer Bürokratie, sondern eine wichtige Koordinierungsstelle im Kampf für mehr Sauberkeit in Offenbach. Nach Darstellung der Grünen wird die Stabsstelle in dem bestehenden Geflecht von Zuständigkeiten (Ordnungsamt, ESO, Quartiersmanagement, GBO etc.) wichtige Verbesserungsvorschläge für eine effektivere und schnellere Beseitigung des innerstädtischen Mülls erarbeiten und auch für deren Umsetzung sorgen. „Davon wird die von allen gewünschte Sauberkeit im öffentlichen... [mehr]
Mehr»Neuer Antrag für mehr Natur in der Stadt
Das Jahr 2017 war ein erfolgreiches Jahr für mehr Stadtgrün in der wachsenden Großstadt Offenbach, und die Grüne Stadtverordnetenfraktion möchte hier im neuen Jahr anknüpfen. Bei positivem Beschluss eines aktuellen Antrags der Koalition aus CDU, Bündnis 90/ DIE GRÜNEN, FDP und FW kann sich die Stadt zum 31.März um Förderung durch die Auszeichnung „Stadtgrün naturnah“ bewerben. [mehr]
Mehr»Offenbachs Infrastruktur nachhaltig finanzieren
Die Koalition bringt für die nächste Parlamentssitzung einen Antrag ein, der die Folgekosten des Baubooms für die Stadt in den Blick nimmt. Bevor Neubaugebiete oder auch größere Einzelmaßnahmen beschlossen werden, soll künftig eine „fiskalische Gesamtbilanz“ vorliegen. Um die „soziale Infrastruktur“ und andere Kosten für die Stadt zu finanzieren sollen alle Möglichkeiten voll ausgeschöpft, also auch Entwickler und Eigentümer an den Kosten beteiligt werden. [MEHR]
Mehr»Das neue Jahr fängt grün an
Das neue Jahr fängt grün an. Auf Initiative der Grünen Fraktion soll der Umstieg auf E-Mobilität und Carsharing in Offenbach einfacher werden. In einem gemeinsamen Antrag der Koalitionspartner aus CDU, Bündnis 90/ DIE GRÜNEN, FDP und FW halten sie die großen Offenbacher Wohnungsbaugesellschaften wie GBO und Nassauische Heimstätte dazu an, auf ihren Liegenschaften privilegiertes Parken für E-Fahrzeuge und Carsharing einzurichten zusammen mit der passenden Ladeinfrastruktur. [mehr]
Mehr»Mehr gemeinschaftliches Wohnen
Die Koalitions-Fraktionen haben für die kommende Sitzung zwei Anträge eingereicht, mit denen sie gemeinschaftliches Wohnen voranbringen wollen. Zum einen möchten die Koalitionäre prüfen, wie barrierefreie Wohnungen speziell für Senioren-WGs bereitgestellt werden können.
Mit einem Änderungsantrag zu einem Antrag der LINKEN sollen außerdem gemeinschaftliche Wohnprojekte unterstützt und etabliert werden. [MEHR]
Mehr»Neuer Antrag für mehr dringend benötigte Pausenflächen an Offenbacher Schulen
Auf Initiative der Grünen Fraktion soll ein heute eingereichter Koalitionsantrag dafür sorgen, die in Offenbach sehr knappen Schulhofflächen zu erhalten oder gar auszubauen. Fraktionsübergreifend wurde auf der jüngsten Haushaltsplenarsitzung – beinah schon ein alljährliches Ritual in der Stadt - die eindringliche Forderung nach mehr Geld für Schulen laut. Der Antrag für die erste Plenarsitzung in 2018 nimmt vor allem die knappen Pausenflächen in den Blick. [mehr]
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Zebrastreifen am Isenburgring: OB verhindert Schulwegesicherheit
Die Grüne Stadtverordnetenfraktion ist bestürzt über die Ignoranz des Oberbürgermeisters, der in der gestrigen Sitzung der Verkehrskommission das Anliegen eines Zebrastreifens an der Helene-Mayer-Straße und der Parkstraße ohne Abstimmung faktisch abwehren ließ. Schon seit Jahren bemühen sich Vertreter der Leibnizschule und des Seniorenheims in diesem Bereich immer wieder -scheinbar ohne Wirkung- um mehr Fußgängersicherheit. Die Koalition aus CDU, Bündnis 90/ DIE GRÜNEN, FDP und FW hatte das Thema zuletzt wieder auf die Tagesordnung der Verkehrskommission gebracht. Im Bereich Helene-Mayer-Straße/Isenburgring befinden sich nicht nur die Leibnizschule, deren Gelände durch die Straße faktisch in zwei Hälften (Altbau und Neubau) zerschnitten wird. Auch ein Seniorenheim liegt nebenan, sowie an der nahegelegenen Parkstraße eine Kita. Der OB will nun lediglich ein weiteres Mal behördlich das Fahrzeug- und Fußgängeraufkommen zählen lassen. [mehr]
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