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Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Neuigkeiten aus Fraktion und Partei
Offenbacher vor Schienenlärm schützen
Die Grüne Fraktion begrüßt, dass Offenbach sich für die Aufnahme der Stadt in das freiwillige Lärmschutzsanierungsprogramm der Deutschen Bahn entschieden hat. Ziel Offenbachs ist es, im Rahmen dieses Programms die Lärmsanierung der Bahntrasse bei der Deutschen Bahn AG zwischen westlicher Stadtgrenze und dem Bahnhof Offenbach Ost zu erreichen. Bündnis 90/ Die Grünen hatten genau dies bereits in ihrem Wahlprogramm für die laufende Legislaturperiode im Fokus. Dort wurde festgelegt, dass es wichtig ist, dass Offenbach sich an landes- und bundesweiten Lärmaktionsplanungen beteiligt.
Mehr»Grüne für einen Sportstättenentwicklungsplan
Offenbach erhält einen Sportstättenentwicklungsplan. Ein entsprechender Antrag der Regierungskoalition auf Initiative der grünen Fraktion wurde heute im Stadtparlament beschlossen. Ende 2018 soll der Bericht fertig sein und eine Entscheidungsgrundlage für die Entwicklung aller Sportstätten in Offenbach bieten. [mehr]
Mehr»E-Dienstwagen bald Standard in der Stadtverwaltung
Mit einem Antrag an das Stadtparlament möchte die Regierungskoalition - auf Initiative der Grünen Fraktion - die Vorbildwirkung der Stadtverwaltung in Sachen umweltschonender Mobilität ausbauen. Innerhalb von drei Monaten soll die Verwaltung ermitteln, zu welchen Kosten und bis wann die Dienstfahrzeuge der Ämter – wo noch nicht geschehen - auf Elektromobilität umrüstbar sind. Die Umsetzung erstreckt sich teilweise über einen längeren Zeitraum, da z.B. laufende Leasing-Verträge zu beachten sind. Auch Wallboxen für das Aufladen direkt am Standort sind vorgesehen. Bei städtischen Dienstwagen, die in den allermeisten Fällen auf vergleichsweise kurzen Dienstwegen in den Grenzen der Stadt im Einsatz sind, bietet sich ein Elektroantrieb besonders gut an. [mehr]
Mehr»Grüne rufen auf zum Mitmachen beim "Tag gegen Lärm"
Die Offenbacher Grüne Fraktion unterstützt den gemeinsam vom Umwelt-, Bau und Ordnungsamt veranstalteten „Tag gegen Lärm“ und ruft alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie die Stadtverordneten aller Fraktionen zum Mitmachen auf. Am 25. April 2018 wird es am Isenburgring/ Ecke Helene-Mayer-Straße auf 5 Bannern Informationen über die verschiedenen Arten von Lärm geben sowie Gelegenheit Fragen zu stellen. [mehr]
Mehr»Zusammenarbeit von Bürgern, Verwaltung und Politik
Erster Teil der AG Bürgerbeteiligung besetzt
In der Arbeitsgruppe zur Erstellung der Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in Offenbach ist der erste Teil der Mitglieder besetzt. Auf der letzten Sitzung des Stadtparlaments wurden die sechs Stadtverordneten gewählt, die die Politik vertreten werden. Daneben wird auch die städtische Verwaltung mit sechs Personen teilnehmen. Den größten Anteil wird in der Arbeitsgruppe jedoch die Offenbacher Bürgerschaft mit zwölf Personen ausmachen. Offenbacherinnen und Offenbacher können sich noch bis 28. März für eine Mitarbeit bewerben. „Ich bin auf die Zusammenarbeit gespannt“, erklärt der grüne Parlamentarier Tobias Dondelinger, der auch Teil der AG sein wird. [mehr]
Mehr»Anstoß zum Südmainischen Schnellradweg
Rede zum Südmainischen Schnellradweg von Sybille Schumann im Stadtparlament
wie bei der letzten Stavo auch hier wieder eine Rede zu vorgerückter Stunde zu einem Thema „bei dem sowieso alles wieder klar ist“. Das stimmt – denn die Zustimmung zu dem Antrag scheint unumstritten zu sein – auch wenn er trotz breiter Mehrheitsfähigkeit nicht auf TO-2 steht. [mehr]
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Acht neue Stellen für Schulsozialarbeit: "Förderprogramm ist ein guter Anfang"
Mit dem vom Landtag Ende Januar beschlossenen Haushalt steigt das Land in die Förderung der Sozialarbeit an Schulen ein. In der Stadt Offenbach werden acht Stellen für Sozialpädagoginnen und -pädagogen an Grundschulen neu geschaffen.
„Das neue Landesprogramm ist ein guter erster Schritt für unsere Schulen. Erstmals beteiligt sich das Land systematisch und mit großem finanziellem Einsatz in der Schulsozialarbeit. So können Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung gefördert werden und die Lehrkräfte werden durch die Sozialarbeit in ihrer herausfordernden Tätigkeit unterstützt,“ erklärt die grüne Stadtverordnete Hülya Selcuk-Tuna. [mehr]
Mehr»Grüne wollen Verkehr entlasten: Anstoß für einen Schnellradweg südlich des Mains
Die Grüne Fraktion will es Pendlern einfacher machen, sich dem Stau zu entziehen und für ihren Weg zu Job oder Ausbildung aufs Fahrrad oder Pedelec umzusteigen. Ein Antrag gemeinsam mit den Koalitionspartnern von CDU, FDP und Freien Wählern regt eine Machbarkeitsstudie für einen Schnellradweg entlang der Strecke Frankfurt-Offenbach-Mühlheim-Hanau-Steinheim an. In Offenbach soll dieser an die geplanten Trassen des Förderprojekts „Fahrrad-(straßen)-Stadt Offenbach“ anknüpfen. [mehr]
Mehr»Nahmobilitätsplan fördert Fuß- und Radverkehr in der Innenstadt
Die Grünen freuen sich, dass der vom Magistrat vorgelegte Antrag zum Nahmobilitätsplan Offenbach nach kontroverser Diskussion im Ausschuss Umwelt, Planen, Bauen praktisch einstimmig angenommen wurde. Offenbach ist eine von fünf vom Land ausgezeichneten Pilotkommunen für den Nahmobilitätscheck, ausgewählt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Der Nahmobilitätsplan kostet die Stadt damit nichts. Gemeinsam von den Ämtern, Verbänden und Vertretern der Politik erarbeitet, konzentriert er Maßnahmen zur Stärkung der Nahmobilität mit besonderem Blick auf die Verkehrssicherheit für den Fuß- und Radverkehr. [mehr]
Mehr»Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Grüne bleiben bei flexiblen Öffnungszeiten
Die plötzliche Meldung vom Dienstag zum angeblichen Aus für verlängerte Kita-Öffnungszeiten kam für Offenbachs grüne Fraktion unerwartet und entspricht nicht dem aktuellen Sachstand. „Natürlich wissen wir um den Erziehermangel, trotzdem verfolgen wir das Projekt weiterhin mit Nachdruck,“ erklärt die grüne Stadtverordnete Susanne Schmitt. Die grüne Fraktion setzt sich weiter ein für die Umsetzung des Beschlusses der Stadtverordneten für erweiterte Kinderbetreuungszeiten. Für die flexiblen Kita-Öffnungszeiten von 6 bis 22 Uhr wird mehr Personal benötigt als in normalen Gruppen. Das ist auch aus Sicht der Grünen eine ambitionierte Aufgabe. „Die Stadt muss sich natürlich weiterhin und bestmöglich um Fachkräfte bemühen. Die Verwaltung kann zwar nicht zaubern, nach unserem Eindruck versucht sie aber ihr Möglichstes, um Erzieherinnen und Erzieher zu gewinnen,“ findet Schmitt. [mehr]
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