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Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Neuigkeiten aus Fraktion und Partei
Neuer Marktplatz – Grüne: Offenbacher sollen flanieren statt hetzen
„Der Markplatzt muss ein attraktives Entree in die Innenstadt darstellen. Uns ist besonders wichtig, dass das Thema Klimaschutz, genauer die Anpassung des urbanen Raums an den Klimawandel stärker beachtet wird, d.h. der Platz soll in Zukunft mehr Bäume und Fassadenbegrünung aufweisen. Konkret soll geprüft werden, wie das städtische Programm zur Fassadenverschönerung der „aktiven Innenstadt“ hier stärker zwecks Begrünung von Fassaden zur Anwendung kommen kann. Der Platzcharakter des „Marktplatzes“ in seiner aktuellen Form ist kaum wahrnehmbar und muss verstärkt werden. Lärm und Abgase dominieren das Geschehen, dafür ist der zentrale Platz zu schade“, erläutert die Stadtverordnete Lucia Gerharz, die auch Mitglied im Ausschuss Umwelt, Planen und Bauen ist
Mehr»„Wir werden um jeden Baum kämpfen!“
Das versprach unser OB gestern den Anwesenden der Bürgerversammlung in der evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde zur angekündigten Baumfällung aufgrund der Anfordernisse an Kampfmittelfreiheit auf dem Schulhofgelände der Beethovenschule. Die Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Fraktion hatte sich innerhalb der Koalitionsfraktionen für den in der letzten Stadtverordnetenversammlung verabschiedeten Dringlichkeitsantrag, eine Bürgerversammlung vor der ersten Fällung einzuberufen und die weitere Gestaltung des Schulhofgeländes in Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde anzugehen, vehement eingesetzt.
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Grüne freuen sich über die bevorstehende Wiedereröffnung des Schultheisweihers
Die Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen freut sich nach der kurzfristigen Sperrung des Schultheisweihers während des vergangenen Wochenendes über die bevorstehende Wiedereröffnung des beliebten Badesees im Mainbogen zwischen Bürgel und Rumpenheim. Wie heute bekannt wurde, ergab eine Nachprobe durch das Stadtgesundheitsamt am gestrigen Dienstag, dass die Chlorophyll-a-Werte des Ökosystems Schultheisweiher wieder im Normalbereich angekommen sind.
Mehr»Grüne zu ‚Chaos auf dem Flughafen‘ und Forderungen von Fraport und Lufthansa nach laxer Handhabung des Nachtflugverbots: Professionelles Management tut Not!
Als „Stück aus dem Tollhaus“ bezeichnet Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen und Vorsitzender des Ausschusses Umwelt / Planen / Bauen der Stadtverordnetenversammlung, die jüngsten Meldungen zu gestrandeten Fluggästen am Frankfurter Flughafen.
„Es ist erstaunlich, dass der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG Stefan Schulte mit seinem vielköpfigen Team offensichtlich nicht in der Lage ist, im Rahmen der geltenden Regeln den Betrieb des Flughafens kundenfreundlich und reibungslos zu gewährleisten. Es hat rein gar nichts mit professionellem Management zu tun, wenn man sich einfach darauf verlässt, dass es schon Ausnahmen vom Nachtflugverbot geben wird und so sehenden Auges die Unzufriedenheit der eigenen Kunden riskiert. Die Regeln sind klar: Flugverbot von 23:00 - 05:00 Uhr. Herr Schulte, nehmen Sie dies bitte zur Kenntnis und organisieren Sie den Gewerbebetrieb entsprechend!“, so Peter Schneider.
Mehr»Koalition „Die gesamte Wasserfläche des Tempelseeweihers soll erhalten bleiben“
„Die Koalition hat sich auf den Erhalt der gesamten Fläche des Tempelseeweihers geeinigt“ berichtet Gertrud Marx, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion. Man habe das Dezernat I nun beauftragt, einen Vorschlag zu erarbeiten, der die Entschlammung des Sees vorsieht. „Baumfällungen sollen sich auf das absolut notwendige Maß beschränken und nur den unmittelbaren Uferbereich zur Verminderung des Eintrags von Pflanzenmaterial in den Weiher betreffen“ erklärt Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen. „Um die Kosten im Rahmen zu halten soll auf Nachpflanzungen und einen Galabau verzichtet werden“ berichtet Annette Schroeder von den Freien Wählern.
Mehr»GRÜNE begrüßen Stopp des Verkaufs der Nassauischen Heimstätte - Mieter von 2800 Wohnungen in Offenbach können aufatmen
„Wir freuen uns, dass der breite Widerstand von Bürgerinnen und Bürgern, Gewerkschaften, Verbänden und Politik die Landesregierung endgültig von ihrem Plan abgebracht hat, die Landesanteile an der Nassauische Heimstätte zu verkaufen. Die Mieterinnen und Mieter von rund 2800 Wohnungen in Offenbach können endlich aufatmen“, so Regina Umbach Rosenow, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Rathaus.
Mehr»Rede zur Amtseinführung von Peter Schneider
Es gilt das gesprochene Wort.
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin,
liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,
am 03. Mai 2012 hat mich diese Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister in Offenbach gewählt, eben wurde ich zum 07. September dieses Jahres in das Amt eingeführt.
Eine Frage, die ich nach dem 03.05. in vielen Gesprächen beantwortet habe, möchte ich auch an dieser Stelle klären, bevor ich mit Ihrer Erlaubnis einige Gedanken zu meinem künftigen Amt darlege: Warum erst im September? Schließlich hätte ich schon am 04.05. das Amt antreten können, nachdem Birgit Simon zum Regionalverband gewechselt war - und damit aus meiner Sicht eine unübersehbare Lücke hinterlassen hat.
Mehr»Rede zur Beethovenschule von Sabine Grasmück-Werner
Es gilt das gesprochene Wort
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,
heute ist für mich nach dreieinhalb Jahren als Stadtverordnete ein ganz besonderer Tag.
Ich habe heute nämlich ganz besonders das Gefühl, dass sich die manchmal zähe und zeitraubende Arbeit als Stadtverordnete doch gelohnt hat. Sie alle kennen die Frustration, die sich manchmal einstellt, wenn man in der politischen Auseinandersetzung mit seinen Argumenten nicht durchdringt und am Ende womöglich für etwas stimmen soll, was man eigentlich für Unsinn hält.
Heute können wir mit unserem Beschluss zur Hafenschule und dem vorliegenden Dringlichkeitsantrag zur Beethovenschule gleich zwei Anträge verabschieden, bei denen dies aus meiner Sicht ganz und gar nicht der Fall ist. Im Gegenteil, sie machen mich für die Kinder in unserer Stadt sehr, sehr stolz und glücklich.
Mehr»Rede kommunaler Schutzschirm von Regina Umbach-Rosenow
Es gilt das gesprochene Wort
Sehr geehrte Frau Stadtverordnetenvorsteherin, sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem kommunalen Schutzschirm ist es so eine Sache. Normalerweise hat ein Schirm die Eigenschaft, dass man unter ihm geschützt ist vor Regen. Außer wenn es so richtig gießt und gleichzeitig kräftig stürmt, dann nützt der Schirm nichts.
Bleibt man in dem Bild, ist der kommunale Schutzschirm tatsächlich nicht mehr als ein billiges Schirmchen aus einem 1 €-Shop, dass uns – der Stadt Offenbach - gereicht wird, wenn es gerade so richtig schüttet und gleichzeitig ein Sturm durch die Stadt tobt.
In einem solchen Fall weiß man, das Schirmchen kann einen nicht retten, aber man nimmt es natürlich trotzdem, ist ja besser als nichts.
Mehr»Grüne begrüßen Beschluss zur Beethovenschule
Die Nachricht, dass alle Bäume auf dem Gelände der Beethovenschule gefällt werden sollen, hat die Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen schockiert. Auf Initiative der GRÜNEN haben die Koalitionsfraktionen zusammen mit der CDU und Unterstützung der FDP deshalb einen Dringlichkeitsantrag in die heutige Stadtverordnetenversammlung eingebracht, worin der Magistrat aufgefordert wird, vor den bereits genehmigten Baumfällungen schnellstmöglich eine Bürgerversammlung einzuberufen. Dort soll den Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit gegeben werden, ihre Fragen an die Verantwortlichen zu stellen. Außerdem wird die Verwaltung gebeten, öffentlich darzulegen, ob, beziehungsweise unter welchen Bedingungen auf weitere Baumfällungen auf dem Gelände der Beethovenschule verzichtet werden kann.
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