HERZLICH WILLKOMMEN!
Auf den folgenden Seiten können Sie sich über die Arbeit der Offenbacher GRÜNEN informieren
Neuigkeiten aus Fraktion und Partei
GRÜNE stimmen für Koalitionsverhandlungen mit SPD und FDP
Die Kreismitgliederversammlung der Grünen hat mit großer Mehrheit beschlossen Koalitionsverhandlungen mit SPD und FDP aufzunehmen.
Nach dem Bericht der Sondierungsgruppe aus Mitgliedern des Vorstands, der Fraktion und Stadträtin Sabine Groß hat die SPD die Grünen zu zwei Sondierungsrunden mit der FDP und zu einer mit den Linken eingeladen.
Die SPD hat sich mit uns in jeder Hinsicht, so Sprecherin Birgit Simon, fair und auf Augenhöhe die Vorstellungen zur Weiterentwicklung der Stadt, den Notwendigkeiten und dem Wünschenswerten ausgetauscht.
Dabei wurde schnell klar, dass die SPD, genauso wie die Grünen ambitioniert in die nächste Legislatur eintreten wird.
[Zum Weiterlesen auf den Titel klicken]
Mehr»GRÜNE freuen sich über das gute Abschneiden bei der Kommunalwahl!
Wir haben es mit 18,14% haarscharf geschafft, zweit-stärkste Kraft zu werden und haben drei Plätze hinzugewonnen.
Welche Kandidat*innen in den Stadtrat gewählt wurden sowie das vollständige Ergebnis findet ihr unter folgendem Link oder am Ende des Beitrags:
Unsere Vorstandssprecherin Birgit Simon erklärt: "Die Grünen freuen sich über das gute Abschneiden bei der Kommunalwahl. Als einzige Partei haben wir drei Sitze dazu gewonnen und sind hauchdünn zweit- stärkste Kraft in Offenbach geworden. [Zum Weiterlesen auf den Titel klicken]
Mehr»GRÜNE fordern: Wilhelmsplatz nicht Partikularinteressen opfern!
Grünen-Vorsitzende Simon wundert sich über Interpretation der Umfrageergebnisse zur testweisen Schließung der Seitenstraßen zu Marktzeiten
Nach der gestrigen Veröffentlichung der Umfrageergebnisse zum Wilhelmsplatz zeigt sich Birgit Simon, Vorsitzende der Offenbacher Grünen, erstaunt über die Auslegung der Ergebnisse. „Für uns Grüne geht klar hervor, dass eine Sperrung und vollständige Verkehrsberuhigung des Platzes gewünscht ist und gerade zu den Marktzeiten kommen muss.“ Dass die Zustimmung für eine Sperrung an Markttagen zwischen 7 und 11 Uhr signifikant geringer sei, hält sie für eine sehr weite Interpretation der Ergebnisse. „Die Umfrage gibt das eigentlich nicht her“ stellt die Grüne fest.[...]
Veranstaltung Gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern: Mut und Zuversicht statt Angst und Verunsicherung
Unsere offene Gesellschaft, die über Jahre erkämpft wurde, wird von manchen Menschen in Frage gestellt. Es gibt Abschottungstendenzen, offene Menschenfeindlichkeit, Hass und Hetze. Das zeigt sich unter anderem durch das Attentat in Hanau, Parteien wie die AfD und Angriffe auf Geflüchtete. Solche Entwicklungen lassen sich auch im europäischen und internationalen Kontext beobachten.[...]
Veranstaltung Wohnraum für ALLE: Ökologisch, bedarfsgerecht, bezahlbar – Wie schaffen wir das?
Das Thema Wohnen wird in Offenbach, sowie im gesamten Rhein-Main-Gebiet, immer komplexer: Rapide steigende Mieten, dichter werdende Quartiere, die Gefahr von Verdrängung und rege Bautätigkeit stehen nur wenig bezahlbarem Wohnraum gegenüber. [...]
Klima wandelt die Stadt
Offenbach klimaneutral bis 2035 – ist das machbar?
Die Grünen Offenbach laden am 27. Januar 2021 um 19:30 Uhr zur Veranstaltung „Klima wandelt die Stadt: Offenbach klimaneutral bis 2035 – ist das machbar?" mit Dr. Georg Kobiela (Wuppertal Institut), Patrizia Schmitt (Fridays for Future Offenbach) und Dr. Sybille Schumann (Spitzenkandidatin Bündnis 90/Die Grünen
Offenbach) ein.
Schaffen wir es, Offenbach bis 2035 in eine klimaneutrale Stadt umzuwandeln? Gemeinsam möchten wir diskutieren, welche Möglichkeiten wir haben und welche Voraussetzungen es braucht um dieses Ziel zu erreichen. Denn der Klimawandel ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit und schon heute sind seine Folgen täglich für uns spürbar: etwa durch die steigende Zahl der Hitzetage, die Zunahme von Starkregenereignissen und den schlechten Zustand unseres Waldes.
Dr. Kobiela wird die von ihm im Auftrag von Fridays for Future entwickelte Studie „Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann" vorstellen. Anschließend wollen wir mit Dr. Schumann, die als Mitglied der Fraktion die Verabschiedung des Offenbacher Klimakonzepts 2035 begleitet hat, und Patrizia Schmitt (FFF) in eine wichtige und spannende Diskussion einsteigen. [...]
Kommune Grün - Dialog Zukunft
Ideen für Offenbach - Vorstellung des GRÜNEN Wahlprogramms
Mit: Birgit Simon, Wolfgang Malik, Sybille Schumann und Tobias Dondelinger
Wie stellen wir uns unser Offenbach vor, was sind unsere Ideen und Ziele? Birgit Simon und Wolfgang Malik sind unsere Sprecher:innen des Kreisvorstandes. Sybille Schumann und Tobias Dondelinger sind die Offenbacher Spitzenkanditat:innen für die Kommunalwahl in Offenbach. Beide sind seit 2016 Stadtverordnete und seit 2018 im Fraktionsvorstand. Wolfgang Malik kandidiert auf Platz 6 der Grünen Liste. Birgit Simon war in den Jahren 2006 bis 2012 Bürgermeisterin in Offenbach.
Alle vier werden zusammen in Kürze die Highlights und Schwerpunkte des Wahlprogramms [...]
Global denken, lokal handeln
Grabsteine aus Kinderarbeit verboten – Grüne wollen faire und ökologische Beschaffungspolitik für Offenbach
Grabsteine, die auf den Offenbacher Friedhöfen aufgestellt werden, dürfen künftig nicht mehr aus Kinderarbeit stammen, so hat es die Stadtverordnetenversammlung vergangene Woche beschlossen. „Uns geht es um ein grundsätzliches Umdenken, hin zu einer fairen, sozial verantwortlichen und nachhaltigen Beschaffungspolitik, die ohne die Arbeit von Kindern oder unter Verletzung sozialer Mindeststandards zustande kommt“, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tobias Dondelinger. Die Fraktionsvorsitzende Ursula Richter ergänzt: „So lange es die Bundesregierung nicht schafft, ein Lieferkettengesetz zu beschließen, sind wir in den Kommunen in der Pflicht. Eine bessere Lösung wäre aber eine bundeseinheitliche Gesetzgebung, die für alle gelten würde.“
[mehr]
Polarisierung nicht angemessen
Rede unseres stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Tobias Dondelinger zum Magistratsantrag „Grundhafte Sanierung der Trauerhalle „Neuer Friedhof“ durch Teilabriss“
Liebe SPD, was wollen Sie eigentlich? Das ist eine Frage, die ich mir in der Causa Trauerhalle immer mal wieder gestellt habe, die in den letzten Wochen aber umso deutlich bei mir hochkam.
So wie Sie es darstellen, wollen Sie dem ungehörten und übergangenen Volkswillen Geltung verschaffen, gegen eine unwillige Koalition, Verwaltung und Eigenbetrieb, die wieder die Vernunft und wieder den Bürger*innenwillen ein Projekt durchdrücken will.
Vor längerer Zeit dachte ich mal, es ginge Ihnen um architektonische- und Kunstschätze, oder es ginge Ihnen um vernünftige politische Abwägung, aber nachdem wir jetzt alle hier eine Grundlage für eine ausführliche und grundlegende politische Abwägung hatten und nachdem es uns frei stand, künstlerische und architektonische Qualität zu bewerten, da schwenken Sie auf einmal um und sagen, es ginge Ihnen um Bürgerbeteiligung.
[mehr]
Mehr»Fast wie ein Roadmovie
Rede unseres stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Tobias Dondelinger zum Koalitions-Antrag "Leitlinien zur Bürgerbeteiligung"
Mit der heutigen Vorlage und ihrem Beschluss, gehen wir einen riesigen Schritt auf dem Weg, auf den wir uns schon vor ziemlich langer Zeit gemacht haben. Wir hatten ein tolles Team aus Bürgerinnen und Bürgern, aus Mitarbeitenden der Verwaltung und Stadtverordneten, die viel ihrer Freizeit damit verbracht haben, sich Gedanken darüber zu machen, wie wir Regeln für Bürgerbeteiligung aufstellen können, die den Besonderheiten unserer besonderen Stadt gerecht werden.
Die Vorhabenliste wird nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern einen guten Überblick geben, was in unserer Stadt passieren soll, sondern ehrlich gesagt freue auch ich als Stadtverordneter mich, dass wir da eine schnelle Orientierung bekommen werden. Ich finde es total gut und wichtig, dass es für die Menschen in unserer Stadt endlich ein Initiativrecht geben wird, das klar geregelt ist. Das heißt, wenn es gute Ideen gibt, dann wird auch kein Weg daran vorbeiführen, dass sich Politik und Verwaltung damit befassen. Auch wenn die Gruppen, aus denen die Idee kommt keine starke politische Lobby oder kein Wahlrecht haben. Auch, dass die Arbeit mit Erstellung der Leitlinie nicht zuende ist, finde ich wichtig.
Mehr»