Fluglärm
Grüne freuen sich über „Brückenschlag“ gegen Fluglärm
Die grüne Stadtverordnetenfraktion betont in ihrer Analyse des bundesweiten Tages der Fluglärmgegner/innen und Bürgerinitiativen am vergangenen Wochenende, dass Bürgerschaftliches Engagement gegen Fluglärm nach wie vor notwendig und wichtig ist. Die Aktion über der Berliner Straße und am Maindamm, bei der auch grüne Stadtverordnete und der grüne Bürgermeister und Flughafendezernent Peter Schneider teilgenommen haben, war aus grüner Sicht ein großer Erfolg.
Mehr»Internationaler Protesttag gegen Fluglärm am 24.11
Treffpunkt ist am kommenden Samstag, dem 24.11 um 14 Uhr an der Fußgängerbrücke Berliner Straße. Die Offenbacher Grünen beteiligen sich am Internationalen Protesttag mit zwei Bannern.
Mehr»Der Protestbaum ist gepflanzt
Unser Protestbaum ist gepflanzt und schlägt nun Wurzeln auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm. Ganz Offenbacher lässt auch er sich vom Fluglärm nicht vertreiben. Als wachsendes Zeichen für unser Anliegen wollen wir den Protestbaum nicht alleine stehen lassen, sondern möglichst jährlich einen weiteren Baum pflanzen und so ein grünes Dach über Offenbach schaffen. Wenn Sie unsere Aktion unterstützen möchten, würden wir uns über einen Spendenbeitrag zum Ankauf weiterer Bäume freuen.
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Aufbäumen gegen Fluglärm!
Ein grünes Dach über Offenbach! Zum Jahrestag der Eröffnung der Landebahn Nordwest wollen wir Offenbacher Grünen ein wachsendes Zeichen setzen: Wir pflanzen einen Protestbaum gegen den Fluglärm
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Schriftliche Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts liegt vor – Offenbacher Grüne fordern intensive Prüfung
Nach der Veröffentlichung des schriftlichen Urteils des Bundesverwaltungsgerichts im Revisionsverfahren gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens liegen die höchstrichterlichen Argumente endlich allen beteiligten Akteuren vor. Die grüne Stadtverordnetenfraktion spricht sich für eine intensive Analyse durch die Stadt Offenbach aus und zieht eventuelle rechtliche Konsequenzen, etwa aufgrund der Siedlungsbeschränkung vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, in Betracht.
„Ich freue mich, dass die Begründung des Urteils nun endlich vorliegt. Nach intensiver Prüfung durch die städtischen Gremien müssen die im Urteil angesprochenen Punkte des ab- und anschwellendem Fluglärms in den so genannten Nachtrandstunden auf ihre Verhältnismäßigkeit gründlich überprüft und der aktive Lärmschutz für Offenbach ausgebaut werden. Das nächtliche Flugverbot zwischen 23 Uhr und 5 Uhr muss strikt eingehalten und umgesetzt werden. Die Debatte ist nicht beendet, sie geht jetzt erst richtig los,“ ist sich Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender der Offenbacher Grünen und ab September für den Flughafen zuständige Bürgermeister der Stadt Offenbach sicher.
Schriftliche Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichts liegt vor – Offenbacher Grüne fordern intensive Prüfung
Nach der Veröffentlichung des schriftlichen Urteils des Bundesverwaltungsgerichts im Revisionsverfahren gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens liegen die höchstrichterlichen Argumente endlich allen beteiligten Akteuren vor. Die grüne Stadtverordnetenfraktion spricht sich für eine intensive Analyse durch die Stadt Offenbach aus und zieht eventuelle rechtliche Konsequenzen, etwa aufgrund der Siedlungsbeschränkung vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, in Betracht.
„Ich freue mich, dass die Begründung des Urteils nun endlich vorliegt. Nach intensiver Prüfung durch die städtischen Gremien müssen die im Urteil angesprochenen Punkte des ab- und anschwellendem Fluglärms in den so genannten Nachtrandstunden auf ihre Verhältnismäßigkeit gründlich überprüft und der aktive Lärmschutz für Offenbach ausgebaut werden. Das nächtliche Flugverbot zwischen 23 Uhr und 5 Uhr muss strikt eingehalten und umgesetzt werden. Die Debatte ist nicht beendet, sie geht jetzt erst richtig los,“ ist sich Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender der Offenbacher Grünen und ab September für den Flughafen zuständige Bürgermeister der Stadt Offenbach sicher.
Mehr»Hessischer Verkehrsminister macht Fluglärm zur „Provinz-Posche“
Der Hessische Verkehrsminister Posch will gegen die Einwände von Bundesverkehrsminister Ramsauer bei dem von ihm erfundenen und äußerst umstrittenen Schnellverfahren, der sogenannten Planklarstellung, bleiben, um das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig umzusetzen.
„Es ist ein unerhörter Vorgang, dass ein sich just im Moment verabschiedender Minister unter Inkaufnahme ernster juristischer Risiken versucht, sich ein Denkmal zu setzen – noch bevor die Urteilsbegründung des BVG aus Leipzig vorliegt. Ich erinnere Herrn Minister Posch daran, dass vor dem Bundesverkehrsminister bereits die Landtagsfraktion der hessischen Grünen anhand eines Rechtsgutachtens feststellte, dass eine sogenannte Planklarstellung in keiner Weise geeignet ist, die nötigen Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zu ziehen und den Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner auf rechtssicherer, unangreifbarer Basis zu verankern. Nötig ist vielmehr ein Planergänzungsverfahren unter Beteiligung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen“, so Peter Schneider, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen im Offenbacher Rathaus.
Uns GRÜNE erreicht derzeit eine Vielzahl von Beschwerden über die massiv angestiegene Fluglärmbelastung rund um den Flughafen Frankfurt; jede einzelne Zuschrift enthält für uns wichtige Informationen und Hinweise für unsere Arbeit, deshalb sagen wir vielen Dank dafür.
Wir können Ihren Ärger sehr gut verstehen und Sie in allen wesentlichen inhaltlichen Punkten nur bestätigen; die Fluglärmbelastung ist im Laufe der Zeit immer größer geworden und hat seit dem 10. März 2011 nochmals eine erhebliche Ausdehnung erfahren.
Mehr »Fluglärm im Hessischen Landtag
Frank Kaufmann (MdL) fordert:
- Lärmschutz als Aufgabe der Flugsicherung
- Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Festlegung von Flugrouten und Flugverfahren
- Kein Verbot des Nachtflugverbotes
Eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Aktivitäten von uns GRÜNEN auf Landesebene in der jetzigen Legislaturperiode (also seit Anfang 2009):
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